b13 Blog
Unsere Erfahrungen weiterzugeben, die wir in Kundenprojekten seit mehr als 20 Jahren sammeln, ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit. Das und die Tatsache, dass wir bei der Weiterentwicklung von TYPO3 eine wichtige Rolle spielen dürfen, ist was uns ausmacht.
Wir haben uns für weit verbreitete Open-Source-Technologien entschieden, weil wir die Möglichkeit haben sie jederzeit reparieren, erweitern und verbessern zu können. Dabei bauen wir auf die Erfahrung und Unterstützung von Tausenden von Entwicklern.
In unserem Blog teilen wir das Wissen, das wir auf diesem Weg gewonnen haben, damit andere darauf aufbauen können.
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Auswahl eines User Flow Tools
Beim digitalen Design geht es bei der Wahl des richtigen User-Flow-Tools nicht nur um die Auswahl, sondern auch um die Bewältigung von Herausforderungen wie Integrationsproblemen, Teamzusammenarbeit und Budgetbeschränkungen. Wie findest du bei der Fülle an Optionen ein Tool, das all diesen Anforderungen gerecht wird? Dieser Leitfaden vereinfacht und entmystifiziert den Prozess und stellt sicher, dass du eine Entscheidung triffst, die wirklich deinen Anforderungen entspricht.
Hervorragendes User Flow Design
Die Gestaltung des Benutzerflusses visualisiert den Weg, den der Benutzer zurücklegt, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. In digitaler Hinsicht ist der Pfad das, was der Benutzer sieht und anklickt, wenn er mit einer digitalen Schnittstelle interagiert. Das User Flow Design definiert die Abfolge der Schritte und stellt sicher, dass diese Schritte intuitiv, effizient und frustfrei sind, um ein positives und reibungsloses Erlebnis zu gewährleisten.
Mid-Fidelity Wireframes: Überbrücke die Lücke in deinem Designprozess
Mid-Fidelity-Wireframes sind ein wichtiges Werkzeug im UX-Designprozess, das ein Gleichgewicht zwischen Detailtreue und Abstraktion herstellt. Dieser Artikel befasst sich mit den Vorteilen und Einsatzmöglichkeiten von Mid-Fidelity-Wireframes. Er zeigt, wie sie den Designprozess verbessern, die effektive Kommunikation zwischen den Stakeholdern erleichtern und letztendlich zur Erstellung von nutzerzentrierten digitalen Lösungen führen können.